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ZHAW Wädenswil - Lernmaterial Bioprozesstechnologie

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What-if Analysis, x(D) and s(D) Diagramms
   
Topic 1: Batchkultivierung - Diauxie
  Aufgabestellung
  Lösung
   
Topic 2: Hansenula polymorpha
  Experimental data glucose (Egli et al., 1986)
  Fragen zu Egli et al. (1986)
 
 Topic 3:
Störungen in kontinuirlicher Kultur
  Excelberechnung Übungen Störung
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
   
 
 
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Glossary

  A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z  
abiotisch    nicht lebend, unbelebt
absorbieren    aufnehmen (z. B. von Strahlung)
adaptiert    angepasst
adĂ€quat    passend, geeignet
AdhĂ€sion    Anheftung
adjuvant    unterstĂŒtzend
Applet    siehe Java
Approximation    AnnĂ€herung
Äquivalenz    Gleichbedeutend Zwei Begriffe sind Ă€quivalent, wenn sie dieselbe Bedeutung haben.
ASCII    American Standard Code for Information Interchange Zeichen-Codierung
bakterizid    bakterienabtötend
Biomasse    Ein quantitatives Mass von lebenden Organismen in einem bestimmten System (Habitat), gemessen bezĂŒglich Volumen, Masse oder kalorimetrischer Energie.
Biotechnologie    Die technische Anwendbarkeit biologischer Prozesse und Funktionsprinzipien, sowie die gezielte Nutzung der Stoffwechselleistungen von Mikroorganismen sowie von pflanzlichen und tierischen Zellkulturen fĂŒr vorwiegend industrielle Produktionszwecke.
Biotransformation    Die Umwandlung eines Stoffes zu einer neuen Form durch einen Organismus oder ein Enzym.
BSB    AbkĂŒrzung fĂŒr biologischer Sauerstoffbedarf
carbo    lat. Kohle
carnivor    fleischfressend
Carrier    TrĂ€ger, TrĂ€germolekĂŒl
caudal    schwanzwĂ€rts, schwanzwĂ€rts gelegen
Chemotaxis    Orientierung nach chemischen Reizen.
chronisch    ĂŒber lĂ€ngere Zeit anhaltend
CSB    AbkĂŒrzung fĂŒr chemischer Sauerstoffbedarf
de novo    neu, zum ersten Mal
deduktiv    ableitend
deka    von deka (griech.) zehn das Zehnfache Abk. da
deskriptiv    (lat.) beschreibend
Detergens    MolekĂŒl, das sowohl einen hydrophoben als auch einen hydrophilen Bereich besitzt.
Determination    Festlegung, Bestimmung
dezi    von decem (lat.) zehn das Zenhntel Abk. d
dichotom    gabelartig verzweigend, gegabelt; zweigeteilt
disjunkt    getrennt, nicht zusammenhĂ€ngend
DiversitĂ€t    Vielfalt (Artenvielfalt)
DOC    AbkĂŒrzung fĂŒr gelöster organischer Kohlenstoff (engl.: dissolved organic carbon).
Dominanz    Überlegenheit
dorsal    auf der RĂŒckseite eines Lebewesens liegend
Duplikation    Verdopplung
eLearning    Beim eLearning oder auch Online-Lernen wird eine Verschmelzung von Ausbildung und Internet angestrebt, wobei die Vermittlung von Lerninhalten unter Einsatz von moderner Technologie realisiert wird.
emers    Über die OberflĂ€che hinausragend
EN    AbkĂŒrzung fĂŒr ElektronegativitĂ€t
Endemisch    In einem bestimmten Gebiet einheimisch und nur dort vorkommend
endokrin    nach innen absondern
ephemer    kurzlebig
ER    AbkĂŒrzung fĂŒr Endoplasmatisches Reticulum
essenziell    lebensnotwendig, unentbehrlich; z. B. bestimmte NĂ€hrstoffe die ein Organismus nicht selbst herstellen kann (z. B. Vitamine und essenzielle AminosĂ€uren).
Evaporation    Verdunstung
exokrin    nach aussen absondern
extinkt    ausgestorben
extrazellulĂ€r    außerhalb der Zelle gelegen
fakultativ    nicht zwingend
falsifizieren    Die Richtigkeit einer Hypothese (Annahme) wiederlegen.
Fluktuation    Schwankung
Fragment    TeilstĂŒck, BruchstĂŒck
Fusion    Verschmelzung, Vereinigung
Genom    Die Gesamtheit der DNA eines Organismus.
GFP    AbkĂŒrzung fĂŒr green fluorescent protein
giga    von gigas (griech.) Riese das Millardenfache Abk. G
GUI    Graphical User Interface Graphische BenutzeroberflĂ€che, Interaktion zwischen Rechner und Benutzer ĂŒber grafische Elemente.
Habitat    Lebensraum
halophil    Bevorzugung einer salzhaltigen Umgebung
HCDC    High-Cell Density Cultivation
heliophil    Sonne und Licht liebend
heliophob    Sonne und Licht meidend
hemmen    inhibieren
herbivor    pflanzenfressend
humid    feucht
hyalin    durchsichtig, glasig, klar
hydrophil    wasserlöslich, wasserliebend
hydrophob    wasserabweisend, wasserunlöslich
IAWPRC    siehe IAWQ
IAWQ    Internationaler Verband fĂŒr WasserqualitĂ€t
IEEE    Institute of Electrical and Electronics Engineers
impermeabel    undurchlĂ€ssig
in vitro    im Reagenzglas beobachtet, unter Laborbedingungen (Gegensatz: in vivo)
in vivo    im lebenden Organismus beobachtet
induktiv    folgernd
induzieren    hervorrufen, bewirken, auslösen
infektiös    ansteckend
inhomogen    ungleichartig, unregelmĂ€ssig
inkompatibel    unvertrĂ€glich
Inokulation    Animpfung
insuffizient    ungenĂŒgend, funktionsunfĂ€hig
intrazellulĂ€r    in der Zelle befindlich, innerhalb der Zelle
intrinsisch    selbst motivierend bzw. moviviert, aus eigenem Antrieb
irreversibel    nicht umkehrbar, nicht rĂŒckgĂ€ngig zu machen
Isolation    Trennung
IUPAC    International Union of Pure and Applied Chemistry Internationale Kommission fĂŒr reine und angewandte Chemie
Java    PlattformunabhĂ€ngige und objektorientierte Programmiersprache, die besonders fĂŒr die Programmierung von WWW Inhalten geeignet ist. Der Java Compiler erzeugt einen portierbaren (also maschinenunabhĂ€ngigen Code), sogenannte Applets.
juvenil    jung, jugendlich, nicht geschlechtsreif
KapazitĂ€t    Aufnahme- oder TragfĂ€higkeit
kausal    ursĂ€chlich
Kilobase    1000 Basen oder Basenpaare (Abk. kb)
kompatibel    vertrĂ€glich
komplementĂ€r    ergĂ€nzend
lac    AbkĂŒrzung fĂŒr Lactose
Lactase    Trivialname fĂŒr Beta-Galactosidase Enzym zur Spaltung von Lactose (Milchzucker)
Lactat    Anion der MilchsĂ€ure.
Lactose    Milchzucker Disaccharid, besteht aus je einem MolekĂŒl D-Galactose und D-Glucose.
laminar    paralell laufend z.B. bei einer laminaren Strömung verlaufen die Strömungslinien parallel zueinander
LĂ€sion    SchĂ€digung, Verletzung
latent    verborgen, unbemerkt bleibend
lateral    seitlich, seitwĂ€rts, seitlich gelegen
LDH    AbkĂŒrzung fĂŒr Lactat-Dehydrogenase
letal    tödlich
Ligase    Enzym, das zwei DNA-Abschnitte verbindet (verklebt). Wird benötigt, um rekombinante DNA herzustellen.
limitierend    begrenzend, einschrĂ€nkend
lipophil    fettliebend, fettlöslich
lipophob    fettabstossend, unlöslich in Fetten
lokal    örtlich
Lux    Einheit der LichtstĂ€rke
Lyse    Auflösung
MAK    AbkĂŒrzung fĂŒr maximale Arbeitsplatzkonzentration. Grenzwert fĂŒr gesundheitsgefĂ€hrdende Stoffe am Arbeitsplatz.
makro    groß, lang
maritim    im Meer lebend
maternal    mĂŒtterlich
medial    zur Mitte hin
Median    mittlerer Wert
median    in der Mitte (gelegen), mittig
mega    von mega (griech.) = gross das Millionenfache Abk. M
Metabolismus    Stoffwechsel
mikro    von mikros (griech.) klein das Millionstel Abk. ”
Mikrobiologie    Wissenschaft von den Mikroorganismen (Kleinstlebewesen).
milli    von mille (lat.) tausend das Tausendstel Abk. m
Modell    vereinfachte, nur die wesentlichen ZĂŒge enthaltende Hilfsvorstellung eine idealisierte Beschreibung von VorgĂ€ngen, um nur die als wesentlich angesehenen Eigenschaften zu erfassen auf NĂ€herungen beruhende Betrachtung eines Systems zur Veranschaulichung von dessen Funktionsweise
modular    aus sich wiederholenden Bausteinen (Modulen) aufgebaut
Morphologie    Gestalt und Bau (eines Organismus)
MortalitĂ€t    Sterblichkeit oder Zahl der SterbefĂ€lle (pro 1000 Individuen und Jahr)
multipel    vielfach
mutagen    das Erbgut verĂ€ndernd Mutationen auslösend
Mutualismus    Wechselbeziehung zwischen Individuen verschiedener Arten die sich fĂŒr beide positiv auswirkt (Symbiose)
nano    von nanus (lat.) Zwerg das Millionstel Abk. m
NatalitĂ€t    Zahl der (Lebend-)Geburten (pro 1000 Individuen und Jahr)
Nucleus    Zellkern
obligat    zwingend
obsolet    veraltet, ĂŒberholt, ungebrĂ€uchlich
oligotroph    nĂ€hrstoffarm
omnivor    allesfressend
opportunistisch    sich bietende Gelegenheiten nutzend
Parasitismus    Schmarotzertum
partiell    teilweise
paternal    vĂ€terlich
Pathogene    Krankheitserreger
pathologisch    krankhaft
PCR    AbkĂŒrzung fĂŒr polymerase chain reaction (Polymerasekettenreaktion) Technik zum VervielfĂ€ltigen von DNA.
permeabel    durchlĂ€ssig
persistent    bestĂ€ndig
pico    von pico (lat.) spitz, klein das Milliardstel Abk. p
poly    Vorsilbe mit der Bedeutung viel, mehrfach
porcin    vom Schwein stammend
ppm    parts per million
PrĂ€dator    RĂ€uber Lebewesen, die andere töten, um sich von ihnen zu ernĂ€hren.
prĂ€ventiv    vorbeugend
Primer    kurzes StĂŒck DNA, das als Startpunkt fĂŒr die Synthese von DNA dient.
Proband    Versuchsperson
prophylaktisch    vorbeugend
Proteasen    Enzyme, die Proteine abbauen.
Proteolyse    Spaltung von Proteinen in AminosĂ€uren.
proximal    ursprungsnah
Puffer    wĂ€ssrige Lösung, die den pH-Wert in gewissen Grenzen konstant halten kann (ein Zusatz von SĂ€ure oder Base fĂŒhrt nicht oder nur zu einer geringen VerĂ€nderung des pH-Wertes).
radiĂ€r    strahlenförmig
Resistenz    WiderstandsfĂ€higkeit durch Selektion (Auslese) erworbene und an die Nachkommen vererbbare WiderstandsfĂ€higkeit
resorbieren    aufnehmen, aufsaugen
Respiration    Atmung
reversibel    umkehrbar, rĂŒckgĂ€ngig zu machen
rezent    in der Gegenwart lebend, aus der Gegenwart stammend
reziprok    wechselseitig
rhizoid    wurzelartig, wurzelĂ€hnlich
Saccharose    aus D-Glucose und D-Fructose aufgebautes Disaccharid
SalinitĂ€t    Salzgehalt
saxicol    an Felsen lebend
sedierend    beruhigend
Segment    Abschnitt
Sekret    Absonderung, Ausscheidung
selektieren    auswĂ€hlen, auslesen
semi    halb
semipermeabel    halbdurchlĂ€ssig
Seneszenz    Alterung (auch Zellalterung)
Sepsis    Blutvergiftung
sessil    sesshaft, ortsgebunden
signifikant    bedeutsam, bezeichnend, aussagekrĂ€ftig
simultan    gleichzeitig
solitĂ€r    einzeln, allein
Soma    Zellkörper
steril    unfruchtbar keimfrei
stöchiometrische Matrix    WĂ€hrend eines biotechnologischen Prozesses laufen hĂ€ufig mehrere Umwandlungsreaktionen gleichzeitig oder nacheinander ab, die durch verschiedene Kinetik-Typen beschrieben werden. Mit Hilfe der stöchiometrischen Matrix werden solche komplexe Reaktionsschemen (= kinetisches Modell) ĂŒbersichtlich dargestellt bzw. die entsprechenden Differenzialgleichungen hergeleitet.
submers    unter der OberflĂ€che, untergetaucht
Substrat    NĂ€hrboden Material, auf bzw. in dem bestimmte Organismen wachsen.
synchron    zeitgleich
Synthese    Herstellung, Bildung
System    Ein System ist ein, von seiner Umwelt durch eine Systemgrenze abgegrenzter Teil, der aus BestĂ€nden und Strömen an Materie, Energie und Informationen besteht. Als Beispiele ein fĂŒr System dienen z.B. ein See (Teich), ein Fluss, ein Bioreaktor, eine Population
Taxis    gerichtete Bewegung frei beweglicher Lebewesen oder Fortpflanzungseinheiten
Taxonomie    Einteilung (Klassifizierung) von Organismen in ein System
temporĂ€r    zeitweise, von zeitlich begrenzter Dauer
tera    von teras (griech.) Ungeheuer das Billionenfache Abk. T
teratogen    Missbildungen auslösend
terrestrisch    auf dem Land lebend
thermophil    WĂ€rme liebend
TOC    AbkĂŒrzung fĂŒr gesamter organischer Kohlenstoff (engl.: total organic carbon).
Toxin    Giftstoff
transient    vorĂŒbergehend, kurzfristig
Transpiration    Verdunstung von Wasser an der OberflĂ€che von Organismen
trilateral    dreiseitig
trophisch    die ErnĂ€hrung betreffend
ubiquitĂ€r    weit verbreitet,ĂŒberall vorkommend
uniform    gleich, gleichartig
UV    AbkĂŒrzung fĂŒr ultraviolette Strahlung
Vakzin    Impfstoff
Vakzination    Impfung
ventral    auf der Bauchseite eines Lebewesens liegend
verifizieren    Die Richtigkeit einer Hypothese (Annahme) bestĂ€tigen.
Vesikel    memranumschlossenes BlĂ€schen
viskos    zĂ€hflĂŒssig
ViskositĂ€t    ZĂ€hflĂŒssigkeit
VitalitĂ€t    Lebensenergie, Lebendigkeit
WellenlĂ€nge    Abstand zwischen den Maxima zweier benachbarter Schwingungen
Wildtyp    normaler, nicht mutierter Organismus
xenogen    von Lebewesen einer fremden Spezies stammend
zenti    von centum (lat.) hundert das Hundertstel Abk. c
zirkulĂ€r    kreisförmig
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