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Batchwachstum - unbeschränktes Wachstum und kinetische Limitation
E. coli im Minarlmedium mit Glucose


Der im Darm von Säugetieren vorkommende Mikroorganismus Escherichia coli ist ein häufig verwendetes Expressionssystem für rekombinante Proteine und gleichzeitig der wichtigste Indikator für fäkale Verunreinigungen natürlicher Gewässer.

Anhand von Simulationen soll das Wachstumsverhalten von E. coli in Batchkulturen mit laborüblichen und umweltrelevanten Anfangssubstratkonzentrationen verglichen werden. Hierzu müssen auch Angaben zum Zusammenhang zwischen der spezifischen Wachstumsrate und der Glucosekonzentration berücksichtigt werden (Monod, 1949; von Meyenburg, 1971; Kovárová et al., 1996).




 
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Glossary

  A  B  C  D  E  F  G  H  I  J  K  L  M  N  O  P  Q  R  S  T  U  V  W  X  Y  Z  
MAK    Abkürzung für maximale Arbeitsplatzkonzentration. Grenzwert für gesundheitsgefährdende Stoffe am Arbeitsplatz.
makro    groß, lang
maritim    im Meer lebend
maternal    mütterlich
medial    zur Mitte hin
Median    mittlerer Wert
median    in der Mitte (gelegen), mittig
mega    von mega (griech.) = gross das Millionenfache Abk. M
Metabolismus    Stoffwechsel
mikro    von mikros (griech.) klein das Millionstel Abk. µ
Mikrobiologie    Wissenschaft von den Mikroorganismen (Kleinstlebewesen).
milli    von mille (lat.) tausend das Tausendstel Abk. m
Modell    vereinfachte, nur die wesentlichen Züge enthaltende Hilfsvorstellung eine idealisierte Beschreibung von Vorgängen, um nur die als wesentlich angesehenen Eigenschaften zu erfassen auf Näherungen beruhende Betrachtung eines Systems zur Veranschaulichung von dessen Funktionsweise
modular    aus sich wiederholenden Bausteinen (Modulen) aufgebaut
Morphologie    Gestalt und Bau (eines Organismus)
Mortalität    Sterblichkeit oder Zahl der Sterbefälle (pro 1000 Individuen und Jahr)
multipel    vielfach
mutagen    das Erbgut verändernd Mutationen auslösend
Mutualismus    Wechselbeziehung zwischen Individuen verschiedener Arten die sich für beide positiv auswirkt (Symbiose)
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